Um das Einkommen zu erhöhen, gibt es verschiedene Ansätze und Möglichkeiten. Hier sind einige Optionen aus den Bereichen Angestelltenverhältnis und nebenberufliche Selbstständigkeit. Da dies – wie auch bei der Geldanlage – ein sehr weitläufiges Thema ist, möchte ich hier nur einige grundsätzliche und einfach umzusetzende Themengebiete benennen.
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1. Krankenkasse wechseln
95% der Leistungen aller Krankenkassen sind gesetzlich im Sozialgesetzbuch geregelt. Die anderen sind Leistungen, die die Krankenkassen selbst bestimmen, wie z. B. Erstattungen bei der Zahnpflege und osteopathischen Behandlungen.
Die Beitragssätze liegen bei allen Krankenkassen konstant bei 14,6%. Es gibt jedoch erhebliche Unterschiede bei den Zusatzbeiträgen. Diese liegen zum Teil bei über 2%. Das klingt nicht viel, aber bei einem Bruttolohn von monatlich 3.000 EUR macht das für dich 30 EUR pro Monat aus, die andere Hälfte zahlt dein Arbeitgeber. Das sind im Jahr dann schon 360 EUR. Der Wechsel ist unkompliziert geworden: Einfach das Anmeldeformular der neuen Krankenkasse ausfüllen – das war’s. Die Kündigung der alten Krankenkasse übernimmt diese.
Also warum Geld verschenken, wenn die meisten Leistungen sowieso gleich sind?
2. Lohnoptimierung – Sachwertbezug
Solltest du bei einer Gehaltsverhandlung leer ausgehen, könntest du den Arbeitgeber bitten, dir stattdessen einen Sachwertbezug zu zahlen. Dieser ist gedeckelt auf 50 EUR monatlich. Meist wird dieser in Form eines Tankgutscheins oder Einkaufskarten/Gutscheinen ausgezahlt. Für dich ist diese Leistung brutto wie netto. Das ist besser, als wenn er dir die 50 EUR über eine Gehaltserhöhung zukommen lässt. Bei dir würden nur ca. 25 EUR ankommen. Somit lohnt sich diese Form der Bezahlung für beide Seiten.
3. Internetzuschuss
Der Internetzuschuss wird auch – wie der Sachwertbezug – mit 50 EUR als Barzuschuss ausbezahlt. Auch hier ist dieser brutto wie netto für dich. Lediglich der Arbeitgeber muss darauf 25% Pauschalsteuer an das Finanzamt bezahlen. Du musst nur bestätigen, dass du einen Internetanschluss hast. Dieser muss auch – wie beim Sachwertbezug – zusätzlich zum vertraglichen Bruttolohn ausgezahlt werden.
4. Urlaubsbeihilfe
Bei dieser Erholungsbeihilfe kannst du bis zu 156 EUR im Jahr für dich behalten, 104 EUR für den Ehe- oder Lebenspartner und 52 EUR für jedes Kind. Bei einer vierköpfigen Familie sind das 364 EUR zusätzlich. Für dich ist das wieder brutto wie netto. Der Arbeitgeber zahlt hierfür lediglich die 25% Pauschalsteuer, also insgesamt 455 EUR. Um die gleichen 364 EUR in Form eines Urlaubsgeldes auszuzahlen, müsste der Arbeitgeber ca. 800 EUR aufwenden. Ist der Lebenspartner ebenfalls berufstätig, steht ihm derselbe Betrag von 364 EUR zu. Diese Beihilfe darf nur einmal im Jahr gezahlt werden und muss in zeitlichem Zusammenhang mit einem Urlaub stehen – also drei Monate vor oder nach dem Urlaub. Du bist nicht verpflichtet zu verreisen, du kannst auch zu Hause bleiben.
5. Freibeträge eintragen lassen
Natürlich kannst du dir die Steuerfreibeträge auch durch die Steuererklärung wiederholen. Aber das geht eben nur einmal im Jahr rückwirkend. Besser ist es, wenn du die bessere Steuerklasse oder andere Freibeträge beim Finanzamt beantragst (Antrag auf Lohnsteuerermäßigung) und dir diese eintragen lässt. Somit hast du sofort mehr Netto zur Verfügung. Du bist dann aber verpflichtet, eine Steuererklärung zu machen.
6. Essenszuschuss
Wenn dein Arbeitgeber keine Kantine hat und auch keine Verpflegung anbietet, kannst du bis zu 6,90 EUR steuerfrei für maximal 15 Tage vom Arbeitgeber erhalten. Der Arbeitgeber zahlt 25% Pauschalsteuer – aber nur auf 3,80 EUR. Somit lohnt sich das Modell für beide Seiten. Es muss lediglich im Arbeitsvertrag eine Vereinbarung getroffen werden, in welcher Höhe der Essenszuschuss gezahlt wird und an wie vielen Tagen.
Zwingend für eine erfolgreiche Gehaltsverhandlung ist, dass du gut vorbereitet bist, klar kommunizierst und ein selbstbewusstes Auftreten zeigst. Versetze dich in dein Gegenüber. Vielleicht hilft dir auch folgendes Zitat dabei:
„Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne zahle.“ – Robert Bosch
Versuche dein Angestelltendenken abzulegen und wie ein Unternehmer zu denken. Viele Angestellte versuchen, mit minimalem Einsatz am Arbeitsplatz das maximale an Gehalt herauszuholen. Das Strecken von Raucherpausen und Kantinenzeiten sind nur zwei Beispiele dafür. Wenn du in deinem Beruf, anstatt dich irgendwie durchzumogeln, besser 110 % gibst, wird sich das früher oder später auszahlen – und du bist garantiert nicht der Erste, der aufgrund von KI oder anderen Rationalisierungsmaßnahmen plötzlich überflüssig wird.
Hier sind 6 Schritte, die dir dabei helfen werden:
1.) Kenne deinen Marktwert
Verwende Gehaltsportale und Netzwerke, um herauszufinden, was andere Personen in ähnlichen Positionen in derselben Branche verdienen (z. B. StepStone). Sei dir deiner Stärken und Schwächen bewusst. Analysiere deinen Mehrwert und die Leistungen, die du für das Unternehmen bringst. Konkrete Zahlen sind dabei hilfreich – z. B.: Seitdem ich die Stelle übernommen habe, hat sich der Umsatz um 50% erhöht …
2.) Der richtige Zeitpunkt
Plane deine Gehaltsverhandlung möglichst in einer Zeit, in der das Unternehmen oder eine ganze Branche wirtschaftlich gut dasteht oder eine Arbeitsspitze ansteht. Gut wäre es, wenn du eigene Zahlen wie Umsatz oder Kostensenkungen parat hast. Auch könnte es sinnvoll sein, die Verhandlung nach einem Projektabschluss oder bei kommenden Jahresgesprächen zu führen. Wichtig ist, dass du bei deinem Chef oder Personalleiter um einen Termin bittest, bei dem ausreichend Zeit zur Verfügung steht – und nicht nur zwischen Tür und Angel. Der Chef sollte dann auch genügend Zeit für das Gespräch einplanen.
3.) Argumentiere richtig! Bei Gehaltsverhandlungen wird oft falsch argumentiert….
„Es wird ständig alles teurer …“ oder „Bei uns hat sich Nachwuchs angemeldet …“ oder „Ich benötige ein neues Auto …“ – und deswegen brauche ich mehr Geld. Das sind todsichere Argumente dafür, wie eine Gehaltsverhandlung nicht positiv für dich ausgehen wird. Blöd wäre es, wenn du dem Chef irgendwann selbst zu teuer wirst.
Wenn du stattdessen deine Stärken hervorhebst, Beispiele bringst, wie du das Unternehmen unterstützt hast, ein zuverlässiger Mitarbeiter bist und deinem Chef erklärst, wie du dich in Zukunft weiterentwickeln und zum Erfolg des Unternehmens beitragen willst, dann hast du gute Chancen, dein Zielgehalt durchzusetzen.
4.) Lege dein Zielgehalt fest.
Setze dir ein realistisches, aber ambitioniertes Gehalt. Nutze deine Recherche, um eine realistische Gehaltsspanne zu definieren. Sei offen für andere Benefits wie Weiterbildungsmöglichkeiten, Urlaubstage, Homeoffice, Dienstwagen, Anteile am Unternehmen, Boni oder Provisionen. Alles hilft dir, deiner finanziellen Freiheit ein Stück näherzukommen oder mehr Lebensqualität zu erhalten.
5.) Erstelle einen Gesprächsleitfaden
Ein Gesprächsleitfaden hilft dir, dein Gespräch sinnvoll aufzubauen, nicht vom Thema abzuschweifen und dein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Halte diesen stichpunktartig fest und probiere ein Verhandlungsgespräch auch gern mit einem/r Freund/in oder laut vor dem Spiegel. Dadurch wirst du sicherer im Auftreten und in der Rhetorik. Der Leitfaden ist eine Zusammenfassung deiner Forderungen, Ziele und Argumente in deinen eigenen Worten. Mit einer guten Vorbereitung hast du gute bis sehr gute Chancen, die Gehaltsverhandlung positiv für dich ausgehen zu lassen.
6.) Nachbereitung:
Wer schreibt, der bleibt. Halte die verhandelten Ergebnisse schriftlich fest, indem du ein Protokoll anfertigst oder dem Chef eine zusammenfassende E-Mail schreibst. So kannst du von Zeit zu Zeit prüfen, ob sich der Chef an das hält, was abgesprochen wurde. Eine Anpassung im Arbeitsvertrag ist ebenfalls sinnvoll – gerade wenn es um ein höheres Gehalt oder mehr Urlaubstage geht.
Zeige nach dem Gespräch weiterhin Leistung und konstant gute Arbeit, um das Vertrauen des Arbeitgebers zu bestätigen.
Arbeitnehmer: „Guten Morgen, Herr Schmidt. Kann ich Sie um ca. 30 Minuten Ihrer kostbaren Zeit bitten?“
Chef: „Kein Problem, Herr Meyer. Kommen Sie heute kurz vor Feierabend zu mir. Da habe ich mehr Ruhe.“
(Der Chef ahnt schon, worum es geht – entweder Kündigung oder mehr Geld.)
AN: „Ich danke Ihnen für Ihre Zeit. Wir müssen über das Thema Gehalt reden. Ich bin jetzt über drei Jahre im Unternehmen. Seitdem sind in meiner Abteilung die Umsätze um 30% gestiegen. Die Kollegen sind mit der Arbeitseinteilung zufrieden und kommen gern zur Arbeit. Die Ausfallquote durch Krankheit oder Kündigungen ist auf unter 10% gefallen. Ich bin zuverlässig, pünktlich, ich stehe zu meinem Wort und bin bisher noch nie ausgefallen. Deswegen halte ich eine Gehaltserhöhung für angemessen.“
Chef: „Herr Meyer, das ist mir bewusst, und mir ist das wohlwollend aufgefallen. Ich danke Ihnen für die bisher erbrachte gute Leistung. Leider befindet sich die Branche in einer Art Umbruch. Die wirtschaftliche Situation ist für die nächste Zeit schwer einzuschätzen. Die Preisbildung am Markt gestaltet sich schwierig. Auch wenn Ihre Abteilung mehr Umsatz gemacht hat und die Firma prinzipiell solide aufgestellt ist, weiß ich nicht, ob wir unsere Preise noch stabil halten können. Die gestiegenen Energiekosten, die Mindestlohnerhöhung und die Steigerung der Versicherungspolicen lassen die Margen schrumpfen. Vor dem Hintergrund der schlechten wirtschaftlichen Aussichten in diesem Sektor, kann ich Ihnen leider keine Gehaltserhöhung anbieten. Ich würde Ihnen ja gern mehr bezahlen, aber es geht leider nicht. Das verstehen Sie doch?“
Und nun? Ist die Gehaltserhöhung im Kamin? Sich damit abfinden?
…Auf keinen Fall!
AN: „Herr Schmidt, was muss ich tun, damit ich am Ende des Jahres 10% mehr Gehalt bekomme?“
Mit dieser Frage hat der Chef wahrscheinlich nicht gerechnet.
Es sollte dem Chef nun Bedenkzeit gegeben werden (maximal eine Woche), um deinen Vorschlag zu überdenken und sich etwas einfallen zu lassen. Wenn dieses Angebot mit einem „Es tut mir leid, mir fällt da nix ein, ich kann leider nichts für Sie tun“ abgewatscht wird und er keine Idee hat, wie er dich gewinnbringender einsetzen kann, solltest du wirklich darüber nachdenken, das Unternehmen zu verlassen – und dich bei einem zukunftssicheren Arbeitgeber zu bewerben, der deine Leistungen zu schätzen weiß.
Hier sind einige Beispiele für gut bezahlte Nebenjobs. Einfach brutto wie netto 556 EUR zusätzlich erhalten. Hier brauchst du relativ wenig Stunden arbeiten, um die 556 EUR zu bekommen. In einem Hauptjob mit einem Stundenlohn von beispielsweise 23 EUR bleiben in Steuerklasse 1 nur 15,50 EUR übrig. Um also das Netto im Hauptjob aufzuwerten, müsste man deutlich mehr Stunden arbeiten, um dieselben 556 EUR zu erhalten.
1.) Kundenservice. Du kannst flexibel im Homeoffice Kunden betreuen, Anliegen erfassen, an die Fachabteilung weiterleiten und Probleme lösen. Dazu musst du nicht in einem überfüllten Callcenter oder Großraumbüro sitzen. 13 EUR bis 18 EUR/h sind hier möglich.
2.) Fahrzeugpfleger/Überführer. Hier muss man für Mietwagenfirmen die Autos zwischen den Standorten bewegen, reinigen und tanken. Der Verdienst kann zwischen 13,50 EUR und 18 EUR/h liegen, zzgl. Nacht- und Feiertagszuschläge, welche steuerfrei sind.
3.) Assistent oder Alltagsbegleitung. Das ist kein Job als Pflegekraft. Stattdessen leistet man z. B. bei Menschen mit einem Handicap Hilfe bei Alltagstätigkeiten wie Einkaufen, Arztbesuche, Unternehmungen und Unterstützung bei Mobilität. 13 EUR bis 18 EUR/h sind hier möglich.
4.) Waren- oder Posteingangskraft. Meist zu Stoßzeiten müssen Lieferungen eingelagert, sortiert und eingeräumt werden. Hier verdient man ca. 14,50 EUR bis 18,50 EUR/h.
5.) Texter. Wer sich traut, gute Inhalte und Texte für Homepages, Blogs, Artikel oder Beiträge zu schreiben, sollte gute Kenntnisse in seinem Gebiet mitbringen. Das kann ganz flexibel von zu Hause erledigt werden. Abgerechnet wird mit ca. 3 bis 10 Cent pro Wort. Das ergibt nicht selten einen Stundenlohn von bis zu 50 EUR/h.
6.) Promoter/Hostessen. Promoter setzen Marketing- oder Verkaufsstrategien um, indem sie potenzielle Kunden auf Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam machen. Gearbeitet wird meistens auf Messen, in Einkaufszentren, bei Veranstaltungen oder in der Innenstadt. Meist werden Flyer verteilt oder Verkostungen durchgeführt. Man verdient hier zwischen 14 EUR und 25 EUR/h.
7.) Nachhilfelehrer. Hier geht es nicht nur um Schülerhilfe, sondern oft auch um Erwachsenenbildung an Volkshochschulen und privaten Bildungsträgern. Beispiele hierfür sind Sprach-, Sport-, Koch- und Backkurse. Hier verdient man zwischen 15 EUR und 30 EUR/h.
8.) Übersetzer. Durch Globalisierung nehmen Sprachbarrieren zu. Es ist kein Studium oder eine Ausbildung nötig. Hier werden Stundenlöhne bis 25 EUR gezahlt.
9.) Social Media Assistent. Große Hürde für Unternehmen. In dem Job müssen Posts verwaltet und hochgeladen sowie Beschreibungstexte erstellt werden. Jeder kann sich in die Materie einarbeiten. Hier werden ohne Probleme 15 EUR bis 30 EUR/h gezahlt.
10.) Interviewer/in. Nicht nur Meinungsforschungsinstitute suchen Menschen die Daten erheben. Auch als Fahrgastzähler/in bei Verkehrsbetrieben in Bussen und Bahnen oder auch an Plätzen und Straßen lassen sich zwischen 13 und 17,50 EUR pro Stunde verdienen.
11.) Testperson. Produkttester/in oder sogenannte Mystery-Shopper/in. Hier werden z.B. für Hotels, Gastronomie und Einzelhandel diverse Produkte oder Dienstleistungen getestet. Möglich sind 14 bis 19 EUR pro Stunde.
12. Bürohelfer/in. Ein/e Bürohelfer/in übernimmt vielfältige Aufgaben, die den reibungslosen Büroalltag unterstützen. Dazu zählen z.B. das Sortieren und Ablegen von Dokumenten, Kopieren, Scannen von Geschäftspost, aber auch das Bestellen von Büromaterial und kleinere Botengänge. Hier werden 14 bis 20 EUR pro Stunde gezahlt.
13.) Nachhilfelehrer/in und Prüfhilfe. Nicht nur als Nachhilfelehrer/in für Schüler/innen, sondern auch für Erwachsenenbildung kannst du an Volkshochschulen, privaten Bildungsträgern oder Vereinen eingesetzt werden. Wer also sein Wissen gut vermitteln kann, ist in der heutigen Zeit sehr gefragt. Tätigkeiten für Sprachkurse, Sportangebote und kreative Workshops werden angeboten. Auch bei Sprachtests oder externen Prüfungen kannst du eingesetzt werden. Hier werden Stundenlöhne von 15 bis 32 EUR gezahlt.
Tipp: Dirk Kreuter’s Vertriebsoffensive ist ein Muss für jeden Verkäufer.
Nachstehend sind einige Möglichkeiten online Geld zu verdienen aufgeführt.
1.) Starte einen Blog oder Website
Mithilfe von z.B. WordPress kannst du relativ einfach, auch ohne Programmierkenntnisse, einen Blog oder eine Webseite zu einem bestimmten Thema erstellen. Ziel ist es, durch stetig steigende Klickzahlen Werbepartner zu finden, die dir Werbegelder zahlen, um auf deiner Seite Werbung platzieren zu können.
Mithilfe von Google AdSense kannst du selbst zielgerichtet Werbung schalten. Google AdSense ist im Kern des Werbedienstes ein Algorithmus, der bei der Auswahl der angezeigten Werbung, die Inhalte der Zielwebseite berücksichtigt. Das heißt, mein Produkt, z.B. ein Onlinekurs über Vermögensaufbau, wird dann nur auf Webseiten erscheinen, die sich mit Finanzthemen beschäftigen und nicht auf einer Heimwerker- oder Kochwebseite.
2.) Schreibe ein E-Book
Schreibe über dein Hobby oder ein anderes interessantes Thema. Es ist vollkommen egal über was du schreibst. Aber am besten verkaufen sich Bücher, wenn eine der meistgesuchten Nischen angesprochen wird, wie z.B. Finanzen oder Reisen. Du musst nicht mal eine Webseite oder einen Facebookaccount besitzen. Es wäre hilfreich, aber es ist kein Muss. Das E-Book könntest du bei Digistore24 verkaufen. Der Verkauf dort ist komplett automatisiert. Auch andere Marketer können dieses Produkt bewerben, denen du dann für jeden Verkauf eine kleine Provision bezahlst. Man kann hier keine hohen Verkaufserlöse erwarten, was die absolute Höhe des Preises betrifft. Aber man muss es nur einmal erstellen und kann es dann jahrelang verkaufen. Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
3.) Eine der lukrativsten Möglichkeiten online Geld zu verdienen, liegt im Bereich des Network-Marketing
Mit Hilfe von Affiliate-Links auf Facebook, Instagram oder TikTok kannst du dir ein solides Nebeneinkommen aufbauen. Suche dir eine Nische, welche stark frequentiert ist, wie z.B. Finanzen, Fitness/Gesundheit, Reisen oder Haustiere und poste regelmäßig Produkte oder Dienstleistungen in deinem Account oder deiner Webseite. Anfangs hast du mit der Einrichtung des Accounts oder der Erstellung der Webseite etwas mehr Aufwand. Sind diese aber einmal erstellt, musst du dich weitestgehend nur noch um SEO und die Erweiterung deines Netzwerkes kümmern, um Reichweite zu generieren. Mehr dazu findest du auch beim Geldschnurrbart*. Vielleicht ist auch Dirk Kreuters Kurs: Affiliate Mega Starter Paket* für dich interessant, schau mal vorbei!
4.) Erstelle einen Video/Onlinekurs über ein interessantes Thema
Verkaufe Kurse (z.B. über Heimwerken oder Kochen/Backen) über Digistore, Udemy oder auf deiner eigenen Webseite. Hier gibst du dein Wissen oder deine Fähigkeiten weiter. Der Vorteil ist, der Kurs wird nur einmal digital erstellt und kann dann unendlich oft verkauft werden. Natürlich muss dieser von Zeit zu Zeit aktualisiert werden, aber meist hat man damit nur am Anfang etwas Arbeit und kann dann langfristig Einnahmen generieren.
5.) Verkauf von Fotos oder Kunstobjekten
Auf Plattformen wie Shutterstock oder Etsy kannst Du Fotografien, handgefertigte Produkte oder digitale Kunst online verkaufen. Du verbindest das eigene Hobby oder deine kreativen Fähigkeiten mit der Möglichkeit Geld zu verdienen.
6.) Starte einen Videokanal über YouTube oder TikTok
Ob Kurzvideos, Livestreams oder Videos im Langformat: Auf YouTube können Creator Inhalte in ganz unterschiedlichen Formaten erstellen. Und das soll sich auch für sie lohnen. Deshalb profitieren berechtigte YouTuber im Rahmen des YouTube-Partnerprogramms von verschiedenen Einnahmequellen. Darüber hinaus stehen ihnen andere Vorteile wie persönlicher Support oder das Copyright-Match-Tool zur Verfügung.
Geld verdienen die YouTuber natürlich mit Werbung. Sobald du 1.000 Abonnenten und 4.000 Stunden Watchtime in den letzten 12 Monaten erreicht hast, hast du dich für das Partnerprogramm qualifiziert. Du verdienst Geld damit, dass in deinen Videos Werbung eingeblendet wird oder auch mit Affiliate-Links, die du in der Videobeschreibung platzierst. Wenn dein Kanal eine bestimmte Größe erreicht hat, werden oft Firmen auf dich aufmerksam, die Produkte passend zu deinem Content anbieten wollen. Diese kannst du direkt bewerben oder in deinen Videos einblenden. Bei Finanzkanälen mit etwa 50.000 Abonnenten können leicht fünfstellige Einnahmen generiert werden.
Aber nicht, dass du denkst, das geht über Nacht. Um 50.000 Abonnenten zu erreichen, muss man mehrere hundert Videos gedreht und geschnitten haben. So ein Prozess kann sehr langwierig sein und sich über Jahre hinziehen. Geduld ist also – wie so oft – gefragt.
7.) Mit Optionen einen stabilen Cashflow erzeugen
Diese Form des passiven Einkommens eignet sich für Menschen, die schon etwas Geld angespart haben. Unter 5.000 EUR macht das wenig Sinn.
Ganz einfach ausgedrückt, ist eine Option ein zeitlich begrenztes Recht, einen bestimmten Basiswert zu kaufen oder zu verkaufen. Durch die sogenannten „Stillhaltergeschäfte“ kannst du Prämien vereinnahmen. Du verkaufst einem anderen Marktteilnehmer eine Versicherung und erhälst im Gegenzug eine Geldprämie. Wenn du das, unter Berücksichtigung eines strengen Regelwerkes praktizierst, kannst du einen kontinuierlichen Geldstrom erzeugen.
Allerdings verlieren laut Statistik 80% der Marktteilnehmer Geld. Damit Du nicht zu diesen gehörst, empfehle ich dir eine Ausbildung im Bereich Optionshandel. Mehr dazu unter der Rubrik ‚Optionshandel‘.
Du wirst jetzt sicher denken „Oje, wie soll ich das hinkriegen? Ich kann weder programmieren, noch bin ich Experte in Computerdingen. Ich kann nur mit dem Zweifingersuchsystem schreiben. Das wird doch nie was.“ … Hey, willkommen in meiner Welt. Das dachte ich auch. Mittlerweile gibt es einige Möglichkeiten, Abkürzungen zu nehmen. z.B. durch Webdesigner oder Freelancer, die diverse Dienstleistungen rund um das Thema Webseitenerstellung anbieten. Die Firma Gründer.de wirbt in einem Abomodell damit bis zu 10 Domains zur Verfügung zu stellen. Hauptsächlich KI generiert, welche Du dann mithilfe eines Coachings weiter mit Inhalt füllst und bearbeitest. Dafür zahlst du, für einen festgelegten Zeitraum, eine monatliche Gebühr. Das finde ich recht fair, wenn man bedenkt, dass man eine fertige Webseite gestellt bekommt.
Eine andere Möglichkeit ist, einen Webdesigner zu beauftragen, der dir eine Webseite nach deinen Wünschen und Vorstellungen entwickelt. Den Content musst du natürlich liefern. Der Webdesigner ist dir dann behilflich bei der SEO Optimierung, dem Einfügen eines Newsletters oder von weiteren Blogartikeln. Ich habe mich auch für dieses Modell entschieden. Der Preis dafür, richtet sich nach dem Umfang deiner Webseite. Wenn du die fertige Seite nicht selbst pflegen kannst oder willst, musst du dafür einen monatlichen Betrag einplanen. Dafür hast du dann aber kaum noch Arbeit damit. Aus persönlicher Erfahrung kann ich das Team von Brandtiger definitiv empfehlen. Ich rate generell dazu, sich in professionelle und versierte Hände zu begeben. So spart man viel Zeit und Frust beim Start des Projektes.
Am Ende solltest du immer eines im Kopf behalten: „Wer den ganzen Tag arbeitet, hat keine Zeit, Geld zu verdienen.“ – Nelson Aldrich Rockefeller
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