Bodensee erleben – ohne Konto-Kater!

Traumhafte Ausblicke, charmante Städtchen und viele schöne Momente – in unserem ersten Blogbeitrag nehmen wir dich auf unsere Reise zum Bodensee mit.

„Ich war noch nie am Bodensee“, antworte ich auf die Frage, wo wir im April unseren Urlaub verbringen wollen. Während meiner Schulzeit gab es mal einen Ausflug zum Rheinfall bei Schaffhausen, aber nicht zum Bodensee. Und da es im Sommer an die Ostsee gehen soll, liegt es nahe hin und wieder auch in den Süden von Deutschland zu fahren.

Wir wohnen ziemlich in der Mitte Deutschlands, da geht es dann auch nicht um die Entfernung. Diese ist in beide Richtungen etwa gleich, zwischen 500 und 600km.

Wir nutzen zum Buchen unserer Reisen innerhalb von Deutschland meist booking.com, so auch bei dieser. Für die ganzen Sehenswürdigkeiten gibt es keinen perfekten Ort am Bodensee, den wir als Ausgangspunkt nutzen könnten. Längere Strecken müssen wir so oder so in Kauf nehmen. Die Wahl fällt auf Friedrichshafen, unser Hotel: Hotel Garni Casa Constanza. Leider übersehen wir bei der Buchung, dass es sich dabei um ein Zimmer mit Gemeinschaftsbad auf dem Flur handelt. Auf Anfrage teilt das Hotel mit, dass es für unseren Buchungszeitraum keine anderen Zimmer mehr frei hat. Matthias stört das deutlich weniger als mich, auch wenn ich im Nachhinein sagen muss, dass es nicht so dramatisch war. Von den drei Zimmern waren nur zwei belegt und unsere Nachbarn reisten auch erst später in der Woche an, wir liefen uns genau einmal über den Weg, in dem Fall über den Flur 🙂


Tag 1: Abfahrt in Erfurt und Ankunft in Friedrichshafen

Bevor wir tatsächlich in Richtung Süden starteten, kehrten wir zum Brunch im Café de Sol ein.

Weil dies der Startschuss für den Urlaubsbeginn war, zählten natürlich diese Kosten schon zu den Urlaubsausgaben. Jeder von uns hat ein Wise-Konto, auf das per Dauerauftrag ein Sparbetrag für unsere Urlaube fließt. Im Urlaub wird dann zum Bezahlen ausschließlich die Wise-Karte* genutzt. Es sei denn, der Händler oder Automat nimmt nur Bargeld. Ausgenommen sind Ausgaben für Textilien, Schuhe oder andere persönliche Gegenstände, die wir so auch zu Hause kaufen würden, ohne im Urlaub zu sein. Diese Ausgaben laufen über unsere normalen Girokonten.

Was für ein entspannter Start! So gestärkt fuhren wir gegen 11 Uhr los und waren ca. 16 Uhr in Friedrichshafen. Die Rezeption des Hotels war noch besetzt, was sie nicht den ganzen Tag ist. Wenn du außerhalb der regulären Zeiten anreist, reicht eine Info ans Hotel. Für diesen Fall stehen Schlüsselsafes zur Verfügung. Das Personal war sehr nett, das Einchecken ging schnell und unkompliziert. Das Zimmer war sauber, ausreichend groß und mit einem Doppelbett (1,40m) mit Nachttischen, einem großen Kleiderschrank, einem Tisch mit Wasserkocher, Tee und Instantkaffee, zwei Stühlen und einer Ablage unter der ein Kühlschrank installiert war, ausgestattet.

Die Taschen waren schnell ausgepackt und unser mitgebrachtes Essen, Reste vom Grillabend zuvor, im Kühlschrank verstaut.

Das Gemeinschaftsbad war über einen kleinen Flur zu erreichen, praktisch zwei Schritte von einer zur anderen Tür. Toilette mit Fenster und Dusche mit Lüfter waren separate kleine Räume und auch separat abzuschließen. Der Hauptraum, ebenfalls mit Fenster, bestand aus zwei Waschbecken mit genügend Ablageflächen für die Kosmetikabteilung, einem großen Spiegel und zwei Haartrocknern.

Die Mülleimer wurden täglich geleert und der Kaffee bzw. Tee aufgefüllt. Bettwäsche und Handtücher wurden während unseres Aufenthaltes einmal gewechselt. Normalerweise sagen wir immer dazu, dass das bei uns nicht nötig ist, das haben wir diesmal vergessen. Eine der guten Änderungen, die während Corona-Zeiten eingeführt wurden – die Handtücher und Bettwäsche nur noch bei Bedarf zu wechseln.

Zu bemängeln gab es nur die abgerissene Duschstange, weshalb man beim Duschen die Brause in der Hand halten oder auf der Armatur ablegen musste und den niedrigen Wasserdruck. Wer häufiger in Hotels übernachtet kennt das Problem sicher. Das ist besonders beim Haarewaschen etwas nervig, weil das Ausspülen des Shampoos ewig dauert.

Nach einer kurzen Pause im Hotel beschlossen wir noch einen Spaziergang durch den Ort zu machen. Nach der langen Fahrt tat Bewegung gut und wir machten uns einen Überblick über die Gastronomie in der näheren Umgebung. Unser Spaziergang führte uns bis zur Hafenpromenade.

Weil die Saison gerade erst startete, waren verhältnismäßig wenig Menschen unterwegs. Das Wetter war allerdings sehr gut und es sollte, bis auf wenige Ausnahmen, auch die ganze Woche so bleiben.

Wir genossen den Sonnenschein und die Aussicht auf die noch schneebedeckten Berge. Viele Geschäfte hatten geöffnet. Die meisten Besucher fanden sich jedoch in den Cafés und Restaurants ein.

Weil wir noch unser mitgebrachtes Essen im Hotel hatten, verzichteten wir auf einen Restaurantbesuch.

(Friedrichshafen, Klangschiff „Im Augenblick“ von Helmut Lutz)

Tag 2: Insel Mainau und Konstanz

Laut Wetterbericht sollte das der schönste Tag der Woche werden. Und darum starteten wir nach dem Frühstück, was aus mitgebrachtem Essen und dem vorhanden Kaffee/Tee bestand, zu unserer Fahrt um den halben Bodensee zur Insel Mainau. Wir wählten die Route so, dass wir große Teile der Strecke sehr nah am See zurücklegten, um auch während der Fahrt ein paar Eindrücke von der Natur und den Ortschaften zu bekommen. Was wir auf jeden Fall feststellen konnten: dort wird mehr geblitzt, als bei der Oscarverleihung. Immerhin gibt es bei einigen kurz vorher Hinweisschilder, dass geblitzt wird.

Nach gut 1,5 Stunden hatten wir unser Ziel erreicht.

Um am Eingang nicht zu lange anstehen zu müssen, empfehlen wir die Online-Buchung der Tickets. Du erhältst im Anschluss einen QR-Code für jedes Ticket, welchen du am Einlass einfach über dein Handy anzeigen und scannen lässt.

Im Park selbst folgten wir dem vorgegebenen Rundweg, den großzügigen und gut besuchten Kinderspielplatz ließen wir aus 🙂

Unsere erste Station war das Schmetterlingshaus. Wir warteten ca. 30 Minuten in der Schlange, ehe wir an der Reihe waren. Im Haus bieten sich dann viele Gelegenheiten für schöne Fotos. Außer Schmetterlingen gibt es noch ein paar andere Tiere, und natürlich Pflanzen, zu entdecken.

Insgesamt verbrachten wir vier Stunden auf der Insel und sahen uns dabei auch das Schloss und den Rosengarten an. Für letzteren waren wir jetzt im April natürlich zu früh dran, später wenn dort alles blüht, sieht es sicher wunderschön aus und duftet entsprechend. Apropos Duft, im Palmenhaus gibt es duftende Exemplare von Orchideen zu beschnuppern.

Wem das dann zu blumig ist, schaut zum Schluss noch im Streichelzoo vorbei. Die Kinder lieben es, die Tiere mit dem Futter aus dem Automaten zu füttern.

An mehreren Stellen im Park gibt es die Möglichkeit Souvenirs, Essen und Getränke zu kaufen.

Wir haben immer mindestens eine mit Wasser gefüllte Flasche dabei und bei langen Ausflügen auch etwas zu Essen, wie z.B. Obst oder Salzbrezeln. Damit vermeiden wir vor Ort viel Geld dafür auszugeben. Aber auch wir gönnen uns bei schönstem Wetter mal ein leckeres Eis.

Im Anschluss an den Besuch der Insel Mainau fuhren wir nach Konstanz, was nur etwa 20 Minuten entfernt ist. Dort suchten wir uns einen Parkplatz im „Parkhaus Altstadt“ (nur Barzahlung am Automaten) und liefen durch die Stadt Richtung Hafen. Vor dem Hafen liegt der Bahnhof Konstanz, so dass wir einen der zahlreichen Übergänge nutzten, um auf die andere Seite der Gleise zu gelangen. Wir sahen das „Riesenrad am See“ und die Gebäude vom „Sea Life Konstanz“. Bei einem Spaziergang an der Uferpromenade sammelten wir nur ein paar Eindrücke. Für einen Besuch der vielen anderen Sehenswürdigkeiten und Museen planen wir einen weiteren Urlaub am Bodensee ein. Denn auch am nächsten Tag in Lindau, haben wir bei Weitem nicht alles gesehen.

Den Rückweg legten wir mit der Autofähre von Konstanz nach Meersburg zurück. Wieder in Friedrichshafen angekommen, besorgten wir unser Abendessen im Kaufland und aßen gemütlich im Zimmer.

(Bodensee, Insel Mainau, Mammutbaum)

Tag 3: Lindau und Bregenz

Am Mittwoch war ein Ausflug nach Lindau geplant, genauer gesagt auf die Insel Lindau. Wir nutzten den Parkplatz am „Karl-Bever-Platz“ und liefen über die Brücke „Chelles-Allee“. Natürlich durfte der Ausblick vom Leuchtturm nicht fehlen. Auf dem Weg nach oben gibt es jede Menge interessante und auch kuriose Informationen in altdeutscher Schrift an den Wänden. Daher kann es länger dauern, ehe Besucher auf der Aussichtsplattform ankommen. Die Aussicht ist bei tollem Wetter fantastisch und ohne Zweifel, das eine oder andere Foto wert.

Unser Rückweg startete durch den Bahnhof der Insel. Das Nahverkehrsnetz rund um den Bodensee scheint sehr gut ausgebaut zu sein. Mit einer guten Planung ist es sicher möglich viele Orte mit Zug und Bus zu erreichen. Was dann entsprechend günstig ist, wenn man ein Deutschlandticket besitzt.

Der weitere Weg zurück zum Parkplatz führte durch die wunderschöne Stadt mit ihren vielen kleinen Gassen und kleinen Geschäften. Ich liebe das: von Laden zu Laden schlendern und vielleicht eine kleine Pause in einem Café machen. Ja, bei schönem Wetter sagt sich das leicht. Trotzdem bevorzuge ich diese Art von einem Stadtgesicht eher, als die großen Einkaufszentren. Die mögen vielleicht praktischer sein, aber nicht individueller und haben auch nicht den Charme, der von dieser Art Stadtleben ausgeht.

Unser nächster Halt war Bregenz. Bei der Routensuche darauf achten in der App „ohne Maut“ und „keine Autobahn“ einzustellen – dann geht es auch ohne Vignette.

In der Stadt angekommen, suchten wir nach einem Parkplatz und landeten im Parkhaus vom „Ländlemarkt Bregenz“. Dort kannst du dir deine Parkkarte entwerten lassen und sparst dann eine Stunde Parkgebühr. Das lohnt sich aber nur, wenn du sowieso etwas einkaufen musst. Der Supermarkt ist nicht besonders günstig und du brauchst einen Mindestumsatz von 10 €. Wenn du kannst, solltest du das „Parkhaus Pfänderbahn“ nutzen. Da parkst du 3 Stunden kostenfrei, wenn du die Pfänderbahn nutzt und dort dein Parkticket entwerten lässt. Wir haben das erst gelesen, als wir schon zu Fuß auf dem Weg zur Seilbahn waren. Die Tickets für die Bahn haben wir am Automaten davor gekauft und mussten auch nicht lange auf die Abfahrt warten. Aber selbst wenn, wirst du während der Fahrt mit einem wunderschönen Ausblick belohnt. Auf dem Pfänder angekommen, gibt es verschiedene gastronomische Einrichtungen, einen Aussichtspunkt für tolle Fotos, einen Spielplatz und einen Wildpark mit z.B. Steinböcken und Wildschweinen. Als wir dort waren, hatte die Bache gerade Frischlinge. Das „Berghaus Pfänder“ hatte noch geschlossen, deshalb suchten wir uns im „Gasthaus Schwedenschanz“ ein schattiges Plätzchen im Außenbereich und gönnten uns einen Klassiker: Apfelstrudel mit Vanilleeis. Bevor wir uns wieder in Richtung Seilbahn aufmachten, schauten wir ein Stück im Wildtierpark vorbei und schossen auf dem Aussichtsturm noch das obligatorische Selfie.

Wieder unten in der Stadt angekommen führte uns unser Weg natürlich wieder zum Hafen. Wir fanden das dort liegende Passagierschiff „MS Sonnenkönigin“ (http://www.bodenseeschifffahrt.de/PrivateBoote/sonnenkoenigin.html). Die Bauweise fanden wir so außergewöhnlich, dass wir Google bemühten, um Infos zu dem Schiff zu bekommen.

An der Uferpromenade liefen wir bis kurz vor die Seebühne und auf der anderen Seite der Parkanlage zurück, bis zu einem Fußgängertunnel, der unter den Gleisen der Bahn entlang führte und ein Stück durch die Stadt mit Geschäften und Restaurants. Danach ging es wieder zurück ins Hotel. Weil unsere Vorräte nun aufgebraucht waren, beschlossen wir den Asia-Imbiss schräg gegenüber vom Hotel für das Abendessen zu besuchen. Wer ein schnelles, einfaches Essen sucht, ist dort auf jeden Fall nicht verkehrt. Die Portionsgröße ist gut bemessen und unsere Wahl hat uns geschmeckt. Für rund 20 € hatten wir ein gutes Abendessen. Dort war nur Barzahlung möglich, das EC-Gerät sei kaputt. Für diese Fälle solltest du immer etwas Bargeld dabei haben.

(Bregenz, Aussicht vom Pfänder)

Tag 4: schlechtes Wetter = Ausflüge mit Überdachung 🙂

Am Donnerstag schaute uns am Morgen etwas trübes Wetter entgegen. Der Himmel war grau und die Sonne wollte nicht so richtig rauskommen. Wir beschlossen erst einmal beim Bäcker im Einkaufszentrum zu frühstücken. Für zwischendurch nahmen wir noch die üblichen Salzbrezeln mit. Wenn das Wetter nicht so sehr zum Draußen sein einlädt, bieten sich Ausflüge in Museen an.

Also besuchten wir das „Dornier-Museum“, in dem es hauptsächlich um die Geschichte der Luftfahrt geht. Im Außenbereich stehen Flugzeuge, die du betreten kannst, um dir den Innenraum anzusehen und weitere Infos zu bekommen. Für die Kinder gibt es ein Quiz, bei dem sie an verschiedenen Stationen Informationen finden müssen. Und alle, die lieber Zuhören als Lesen, können gegen einen kleinen Aufpreis, eine Führung durch das Museum buchen. Wenn eine kleine Pause nötig ist, steht dafür ein Restaurant zur Verfügung.

Schon vor der Reise hatten wir geschaut, ob es in Friedrichshafen eine Sauna gibt. Tage mit solch wechselhaftem Wetter sind perfekt für eine entspannte Wellnessauszeit. Das Sportbad mit Häflersauna war schnell erreicht. Die Sauna war nicht so stark besucht, wie vermutet. Für unseren letzten Saunagang nutzten wir einen Aufguss mit 4 Durchgängen. Die hatten es in sich, aber danach fühlt man sich sehr entspannt.

Weil wir bei einer vorherigen Fahrt im Vorbeifahren den Hofladen „Bauer Baur“ entdeckt hatten, beschlossen wir nach der Sauna einen Besuch des Ladens. Unter anderem kauften wir dort eine Tüte Müsli für das nächste Frühstück. Für das Abendessen testeten wir diesmal den „Döner OF Kebab“ genau gegenüber des Hotels. Wir wurden sehr freundlich bedient, das Essen war lecker und ausreichend und wir konnten die Kartenzahlung nutzen.

(Friedrichshafen, Dorniermuseum)

Tag 5: Einblicke in das Leben unserer Vorfahren und ein paar Affen

Nach dem Frühstück im Zimmer machten wir uns zu den Pfahlbauten in Unteruhldingen auf. Diesen Ausflug können wir jedem empfehlen. Es ist sehr interessant, wie die Menschen früher am See ihre Häuser über Wasser bauten und dort mit ihren Familien lebten. Definitiv auch für Schulkinder eine spannende Sache.

Im Anschluss ging es weiter Richtung Salem zum Affenberg. Außer den Affen kannst du dir noch viele verschiedene Wasservögel ansehen. Viele von ihnen hatten schon Nachwuchs zu bestaunen und besonders die Gänse reagierten daher verständlicherweise nicht ganz so entspannt auf uns Menschen. Außerdem gibt es noch ein Wildgehege im weitläufig angelegten Park. Überall auf dem Rundgang findest du Schilder mit Informationen zu den jeweiligen Tieren.

Unser Heimweg führte uns noch durch Meersburg, wo wir einen kurzen Halt und noch einen Spaziergang an der Promenade machten. Die Kugel Eis ist übrigens in der Einkaufsstraße, eine Häuserreihe weiter, günstiger als an der Uferpromenade – wir haben zu früh gekauft 😉

Wieder in Friedrichshafen entschlossen wir uns diesmal für ein indisches Abendessen im Einkaufszentrum.

(Unteruhldingen, Pfahlbauten-Museum)

Tag 6: Heimreise

Genau genommen haben wir nur einen kleinen Einblick von den vielen schönen Orten rund um den Bodensee bekommen. Lindau und Konstanz stehen auf jeden Fall auf der Liste der Orte, die wir noch einmal besuchen werden. Außerdem wollen wir dann, die eine oder andere Bahnstrecke ausprobieren. Zu sehen gibt es mehr als genug, und weil wir die klassischen Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die Insel Mainau, schon abgehakt haben, können wir uns beim nächsten Mal auf die kleinen und vielleicht weniger bekannten Highlights konzentrieren.

Unsere Kosten (gerundet, weil Preise immer schwanken):

Unterkunft: 340 € + 30 € Kurtaxe, Benzin: 160 €, Parkgebühren: 50 €, Ausflüge/Eintritt: 240 €, Essen inkl. 52 € Brunch am Start: 160 €, Gesamt: 980 €, pro Person: 490 €

Wenn du bis hierher gelesen hast: vielen Dank, dass du uns deine Zeit geschenkt hast!

Wir freuen uns, wenn du uns einen Kommentar da lässt. Egal ob eigene Erfahrung, Verbesserungsvorschläge oder gern auch Tipps, was wir uns unbedingt mal ansehen sollten.

Wir hoffen, dass wir uns hier noch öfter lesen und freuen uns, wenn du auch beim nächsten Beitrag als Leser dabei bist.

(Salem, Affenberg)

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